RE: Riss am Gewinde im Gehäuse Ölablasschraube - 2

Bei solcen Risschen hat mein Vater bei seinen Vespas immer "Curil" verwendet, ist Wärme- und Benzinbeständig. Das gleiche gilt auch für "Flüssigmetall" und andere Klebstoffe. Den Flansch könnte man als Stabilisierung zusätzlich zur Dichtung/Klebung mit einer Drahtumwicklung verstärken.

Wenn die Ablaßschraube nicht mehr fest wird (Gewinde in der "Ölwanne" übergedreht) ist ein neuer Deckel das einfachste und dauerhafteste.

ist irgendwie auch mein Gedanke :-( .....ich denke, den Deckel zu tauschen ist keine große Sachen und wird selbsterklärend beim tauschen sein,oder hat jemand vielleicht Erfahrungen damit?

ich hab da so ein Gedanke: Kann ich die Ablassschraube nicht mit Loctite festkleben, und in Zukunft das Öl über die Filterschraube ablassen ?? ........ mal eine reine Überlegung.....

Du kannst auch in die Ablaßschraube ein kleineres Gewinde schneiden über die du das Öl ablassen kannst.
Dauert dann nur länger.

Zitat von kamy im Beitrag #15

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Du kannst auch in die Ablaßschraube ein kleineres Gewinde schneiden über die du das Öl ablassen kannst.
Dauert dann nur länger.

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Schau mal hier

https://youtu.be/cGEQuFyx7j4
Oder
https://www.contorion.de/handwerkzeug/ha...0160904083121:s
Oder
http://www.motorradonline.de/schrauberti...gewinden/348174

Machst lieber vernünftig als zu fuschen.

Gruß Roland

Das mit dem Helicoil Einsatz wird nicht dicht da es seitlich gerissen ist!

Mit den Dingern hab ich schon oft gearbeitet.

Und M18 wird er in den gerissenen Ansatz auch nicht geschnitten bekommen.

Das Würth System wird funktionieren aber was kostet son Set ...

Helicoil kam mir auch schon in den Sinn, wird aber , wie Kami schreibt, wegen Riss nicht dicht werden.
Würth toll, aber zu teuer.
Es gibt fertige M10 Gewindebuchsen mit M6 Innengewinde ,sowas dicht einzukleben sollte gehen,oder ?

Die Ablaßschraube wird aber Feingewinde haben mit ner 1,5er Steigung!