RE: Einstellung der Federn MXU 500 - 2

kann ich nur bestätigen der Passende schlüssel liegt dem Bordwerkzeig bei.

Gut, bei mir war der Schlüssel nicht mehr da ---> da ich eine Gebrauchte gekauft habe.

Das mit der Rohrzange war ja auch nur eine Idee, um Fehlereingrenzung zu betreiben,
da ja bei der Fragestellung von Marco zunächst die Vorgeschichte nicht bekannt war.
Hätte ja auch sein können, das da ein Vorbesitzer rumgemurkst hat...

Und ich kenne da ein paar, die stellen Ihre Federn halt mit der Zange ein...

Zitat von MXU 500 Driver

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Gut, bei mir war der Schlüssel nicht mehr da ---> da ich eine Gebrauchte gekauft habe.

Das mit der Rohrzange war ja auch nur eine Idee, um Fehlereingrenzung zu betreiben,
da ja bei der Fragestellung von Marco zunächst die Vorgeschichte nicht bekannt war.
Hätte ja auch sein können, das da ein Vorbesitzer rumgemurkst hat...

Und ich kenne da ein paar, die stellen Ihre Federn halt mit der Zange ein...

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So mach ich das auch, etwas Isolierband um die backen und fertig.

Ich hatte selbst beim Neufahrzeug den Schlüssel nicht dabei, aber wenn ich Verstellen will dann hohle ich mir kurz den Hakenschlüssel aus der Betrieswerkstatt.
Solche Schlüssel bekommt man Unteranderem bei louis
http://www.louis.de/_205c7ec3fd8d96dc1d8...&artnr=10003977

bei mir war er auch nicht dabei, wo ich sie neu bekommen hatte. der Händler hat gleich einen nach geordert für mich

wenn ich hier kurz mal eine frage stellen könnte, ich fahre eine mxu 450i und würde gerne wissen wie ich die federn einstelle, benötige ich dafür spezielles werkzeug? Ich habe gelesen das durch einstellen der hinteren federn (härter) das fahrverhalten besser wird? Ihc wollts mal testen.

also wenn es bei der MXU 450i auch so ist wie bei der MXU 500, dann bräuchtest du rein theoretisch, diesen Spezialschlüssel zum verstellen der Federbeine. geht aber zur Not auch ne Rohrzange, man braucht nur Gefühl!

Hi!

Ich habe heute meine Federn (MXU 500 IRS) eingestellt, das ging mit 2 Tricks relativ einfach. Vorne habe ich die Federn problemlos mit dem Bordwerkzeug-Schlüssel eine Rastung härter eingestellt, hinten hatte ich dabei aber doch arge Probleme - ich konnte von Hand zu wenig Kraft aufbringen, um auch dort den Ring drehen zu können.
Trick 1 - Rangierwagenheber hinten unter die Anhängekupplung gesetzt und die Kuh aufgebockt.
Trick 2 - der Hebel des Wagenhebers (diese roten Waagenheber, mit Rollen...) ist ideal um den Schlüssel am Handgriff ins Rohr zu stecken.
Das Gummi hällt den Schlüssel und das Rohr bringt Power an das Hakenwerkzeug.

Den Einstellring vorher mit Rostlöser zu behandeln wird nie ein Fehler sein.
Damit die Federn nicht unnötig versiffen, habe ich, seit ich die Kuh habe, Shock Cover (von Feldweech)darüber gezogen.
War jetzt mit der Kuh einen Acker bearbeiten und bin heilfroh daß wenigstens da keine Schlammklumpen drinn waren.

Zurück zur Einstellung: Ich habe jemanden mit langjähriger Quaderfahrung mit meiner Kuh über den Acker fahren lassen und man sagte mir,
die Fahrt hätte einem Kamelritt geglichen (zu weich eingestellt). Die Federeinstellung war original. Jetzt habe ich hinten 2 Raster härter eingestellt (wiege über 100Kg)
und vorne einen Raster härter.
Meine erste Probefahrt im Strassenverkehr hat ergeben, daß die Kuh knackiger um die Kurve geht,- aber auch, daß man mit mehr Übermut schneller am Limit ist. Ich hatte den Eindruck in einer Kurve auf 2 Rädern zu stehen. Ich hätte nicht gedacht daß diese paar cm so viel bewirken.